Hebammenhandwerk
Bauchtanz gehört nicht gerade zu den klassischen Sportarten für Schwangere. Doch orientalischer Tanz ist perfekt für die Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung: Es hält fit, die schaukelnden Bewegungen gefallen dem Ungeborenen, es ist entspannend – und es macht vor allem Spaß.
Es wird vermutet, dass der Bauchtanz sogar aus Geburtstänzen entstanden ist, bei denen ältere Frauen ursprünglich für jüngere Frauen getanzt haben. Damit sollte wohl Wissen, wie bestimmte Bewegungen in der Geburt, aber auch mentale Einstimmung und geistige Unterstützung in den Wehen weitergegeben werden.
Die meisten Kinder kommen völlig gesund zur Welt und noch nie waren Geburten so sicher wie heute – dank enormer Fortschritte in der Geburtsmedizin.
Trotzdem gibt es einige Kriterien, nach denen Schwangerschaften als sogenannte Risikoschwangerschaft eingestuft werden. Das sind Schwangerschaften, bei denen aufgrund einer besonderen Vorgeschichte oder eines auffälligen Befundes ein erhöhtes Risiko für Leben und Gesundheit der werdenden Mutter oder des Kindes besteht – beispielsweise bei einem bestimmten Alter der Schwangeren, bei früheren Fehlgeburten, bei bestimmten Vorerkrankungen oder dem Konsum von Alkohol, Drogen und Nikotin.
Hier kann die Hebamme beraten zum Gynäkologe/innen Ihnen zur Seite stehen.
Familienhebammen sind Hebammen mit einer Zusatzqualifikation im psycho-sozialen, gesundheitlichen und medizinisch-sozialen Bereich.
Sie können überall dort unterstützen, wo Mütter/* und Familien eine besondere Hilfe im alltäglichen Umgang mit ihrer Lebenssituation und mit ihren Kindern benötigen.
Die Schwerpunkte der Familienhebammenhilfe liegen in der Gesundheits- und Beziehungsförderung. Diese Hilfe kann bereits zu Beginn der Schwangerschaft anfangen und bis zum vollendeten 1. Lebensjahres des Kindes erfolgen.
Die Familienhebammen werden im Rahmen der “Frühen Hilfen” aus kommunalen Geldern finanziert. Für die Vermittlung einer Familienhebamme im Rahmen der “Frühen Hilfen” gibt es in vielen Kommunen und Kreisen Koordinatoren:innen.
Einen Geburtsvorbereitungskurs kann die Schwangere je nach Kursmodell mit/ teilweise mit, oder ohne ihre:n Partner:in besuchen. Diese verschiedenen Kurse werden von Hebammen und meist in Räumlichkeiten von Hebammenpraxen oder Kliniken sowie an der KVHS Aurich angeboten. Sie finden in einer Gruppe mit maximal zehn Schwangeren statt und beinhalten unter anderem folgende Themen:
- Atem- und Entspannungstechniken
- Veränderungen in der Schwangerschaft
- Kennenlernen des Beckenbodens
- Geburtsbeginn, Verlauf der Geburt und Geburtspositionen
- Bedeutung des Stillens und Beginn einer guten Stillbeziehung
- Ernährung mit Formula
- Alltag mit dem Neugeborenen
- Veränderungen im Wochenbett
- Pflege und Umgang mit dem Neugeborenen
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für maximal 14 Stunden Geburtsvorbereitungskurs. Teilweise gibt es spezielle Kursangebote für Schwangere, die bereits Kinder haben, werdende Zwillingseltern oder Crashkurse am Wochenende. Wenn die Schwangere aus Gründen wie zum Beispiel vorzeitiger Wehentätigkeit, eigener schwerer Beeinträchtigung oder bereits bekannter schwerer Erkrankung des Ungeborenen nicht an einem Geburtsvorbereitungskurs in der Gruppe teilnehmen kann, gibt es die Möglichkeit der Einzelgeburtsvorbereitung. Hierfür benötigt sie ein Attest ihrer/ihres Gynäkolog:in.
Ihre Hebamme ist für alle Fragen, die während Ihrer Schwangerschaft auftauchen, zuständig. Sie kann Schwangerschaftsbeschwerden behandeln und Ihnen mit Rat und Tat in schwierigen Situationen zur Seite stehen. Schwangerschaftsbeschwerden sind unter anderem: Sodbrennen, Übelkeit, Schlafstörungen etc.
Es besteht die Möglichkeit, über Wünsche, Hoffnungen, Ängste, Unsicherheiten und Erfahrungen einer vorausgegangenen Geburt oder der Zeit danach zu sprechen.
Was tun, wenn das Baby kurz vor dem Errechneten Termin (34.SSW) noch nicht wie gewünscht mit dem Kopf nach unten, sondern in Beckenendlage liegt?
Es gibt einige Alternativmethoden, die man erst mal selbst ausprobieren kann nach vorheriger Absprache mit der Hebamme. Ideen wie, Moxen, Taschenlampe oder auch Glöckchen gehören dazu.
Folgende Kurse finden Sie an der KVHS Aurich und können über die Hebammenzentrale angefragt werden:
- Geburtsvorbereitungskurse für Paare
- Aquafit für Schwangere
- Yoga für Schwangere
- Rückbildungskurse
- Pilates mit Baby
- Eltern-Baby-Tanzkurs
- Babymassage
- Aquafit für Mütter
Genaue Kursdaten und Fragen können direkt mit der Hebammenzentrale Aurich geklärt werden unter:
info@hebammenzentrale-aurich.de oder 0176-345 222 55 zu den Telefonsprechzeiten.
In diesem Kurs geht es vorrangig um sinnvolle Vorbereitungen für und auf das Baby. Er kann bereits im Vorfeld besucht werden.
Es gibt bewährte Dinge, die erfahrungsgemäß praktisch und hilfreich sind.Themen sind: Anschaffungen, Ernährung, baden etc.
Der Kurs wird nicht von den Krankenkassen übernommen und muss eigenständig bezahlt werden.
Die positive Wirkung von sportlicher Aktivität wirkt sich auf den gesamten Verlauf der Schwangerschaft aus und ist heute wissenschaftlich erwiesen. Besonders die Wassergymnastik bietet auch bislang sportlich weniger aktiven Frauen die Möglichkeit, in der Schwangerschaft mit einem Bewegungstraining zu beginnen. Bei einer Wassertiefe von 1,30m sind auch Nichtschwimmerinnen herzlich Willkommen.
Die Bewegungen im Wasser sind besonders schonend für die Gelenke und den durch die Schwangerschaft zunehmend belasteten Halteapparat. Der Wasserdruck fördert den Kreislauf und regt den Stoffwechsel an.
Der Aufenthalt im ca. 30°C warmen Wasser ist erholsam, entlastend und entspannend und die Übungen darin fallen leicht. Durch Wassergymnastik kann die werdende Mutter an Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer gewinnen und sich mit dem Kind unter ihrem Herzen freudig auf die Geburtsarbeit vorbereiten. Ferner wirkt sich der Sport im Wasser auch positiv auf die Entwicklung des Kindes aus.
Alle vier Wochen bis zur 32. SSW und danach alle zwei Wochen bis zum errechneten Geburtstermin werden folgende Untersuchungen empfohlen:
- Erfragen des Befindens
- Erfragen von Kindsbewegungen, Wassereinlagerungen und Krampfadern
- Blutdruckmessung
- Kontrolle des Urins auf Eiweiß und Zucker
- Gewichtskontrolle
- Kontrolle der kindlichen Herzaktion
- Kontrolle des Höhenstands der Gebärmutter
- Feststellung der kindlichen Lage
- Beratung zu verschiedenen Themen wie Ernährung, Umgang mit Alkohol und anderen Suchtmitteln, Sport und Sex in der Schwangerschaft
- Zu Beginn der Schwangerschaft eine Blutuntersuchung zur Bestimmung der Blutgruppe und der Antikörper sowie des Hämoglobinwertes, zum Nachweis von HIV, Lues und eine Urinuntersuchung auf Chlamydien sowie auf Hepatitis B
- Bestimmung des Rötelntiters, wenn nicht zwei Impfungen nachgewiesen worden sind
- Der orale Glukosetoleranztest 50g („Zuckertest“) zwischen der 24.-28. SSW
- Eine Wiederholung des Antikörpersuchtests zwischen der 24.-27. SSW
- Jeweils eine Ultraschalluntersuchung zwischen der 8.-12. SSW, der 18.-22. SSW und der 28.-32. SSW
Alle diese Untersuchungen sind lediglich eine Empfehlung und können nach der dazugehörigen Aufklärung selbstverständlich auch abgelehnt werden.
Die Schwangere kann entscheiden, wie viele dieser Vorsorgeuntersuchungen sie bei ihrer Hebamme oder ihrer/ihrem Gynäkolog:in durchführen lässt, denn beides steht ihr zu. Auch ein Wechsel zwischen den beiden Berufsgruppen ist frei möglich und wird von einigen Gynäkolog:innen ausdrücklich begrüßt. Alle Vorsorgeuntersuchungen werden von den Krankenkassen übernommen. Die Ultraschalluntersuchungen können Sie in einer gynäkologischen Praxis vornehmen lassen. Diese können dort auch abgerechnet werden, wenn die sonstige Vorsorge bei einer Hebamme stattfindet.
Sollten sich aus den oben genannten Untersuchungen Auffälligkeiten ergeben, werden weitere Untersuchungen angeboten:
- CTG
- Doppler-Untersuchungen
- Oraler Glukosetoleranztest 75g
- Weitere Ultraschalluntersuchungen
- Fruchtwasseruntersuchung
- Weitere Blutuntersuchungen
Es gibt für alle Trimester Körperübungen und Atemtechniken, die werdende Mütter flexibel und auf ihre individuellen Bedürfnisse angepasst ausüben können.
Speziell für Schwangere empfohlene Yogaübungen begleiten Sie durch alle Phasen dieser aufregenden Zeit und können auch dabei helfen, die Geburt schmerzfreier und einfacher zu gestalten.
- Verbessert den Schlaf
- Reduziert Stress
- Mindert Schmerzen im unteren Rücken und beugt Kopfschmerzen vor
- Erhöht die Stärke und Flexibilität der Muskeln, die für die Entbindung wichtig sind
- Verbessert die Atmung und kann so bei der Entbindung helfen
- Erleichtert die Geburt
Durch Yoga pflegen Sie nicht nur Ihre körperliche, seelische und geistige Stärke, sondern sorgen dafür, dass diese drei Säulen unseres Seins in Balance sind. Als Schwangere sollten sie sich niemals überbeanspruchen. Denken Sie daran, dass während der Schwangerschaft Muskeln, Bindegewebe, Bänder und Sehnen weicher und dehnbarer sind.
Eine Beleghebamme ist eine selbstständige Hebamme, die mit einem Krankenhaus einen sogenannten Belegvertrag abgeschlossen hat. Das bedeutet: Sie ist nicht in der Geburtsklinik angestellt, darf aber die Infrastruktur für sich und die Frauen, die sie betreut nutzen. Dies ist nicht in allen Krankenhäusern der Region möglich.
Eine Hausgeburt findet, im Gegensatz zu Geburten im Krankenhaus oder Geburtshaus, in einer Privatwohnung, also zu Hause statt. Dies ist nicht in allen Regionen möglich und wird nicht von allen Hebammen angeboten.
Die ersten 12 Wochen nach der Geburt sind eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit zum Kennenlernen. Eine Zeit zur Erholung. Eine Zeit zum Verarbeiten. Eine Zeit für Entwicklung und Wachstum.
Das Wochenbett ist die Zeit, in der Eltern, Geschwister und Neugeborenes einander kennenlernen. Mutter und Kind haben in der Schwangerschaft und bei der Geburt Unglaubliches geleistet. Nun sollten Heilen, Ausruhen und Auftanken auf der Tagesordnung stehen und viel ungestörte Zeit, um behutsam in den neuen Lebensrhythmus zu finden und sich aufeinander einzustellen.
Hebammen begleiten Familien in dieser Phase mit regelmäßigen Hausbesuchen.
Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Eine wichtige Aufgabe jedes Wochenbett-Besuchs ist die Untersuchung von Mutter und Kind, um sicherzustellen, dass bei der Mutter und dem Neugeborenen alle Veränderungen so verlaufen, wie sie sollen. Durch das Wissen um mögliche Komplikationen kann die Hebamme therapiebedürftige Entwicklungen von normalen Veränderungen unterscheiden und wenn nötig, an die entsprechenden Fachpersonen weiterverweisen. Solch vorbeugende Maßnahmen sind wesentlicher Bestandteil der Wochenbettbetreuung durch Hebammen.
Hebammen gehen mit den Hausbesuchen im Wochenbett perfekt auf die Bedürfnisse von entbundenen Frauen und neugeborenen Kindern ein. Einfach zu Hause bleiben zu können und dennoch betreut und beraten zu werden, ist jetzt genau das Richtige.
Hier geht es um die Akutbetreuung, wenn noch keine Hebamme gesucht worden ist, aber das Baby bereits da ist und Unterstützung der Hebamme gewünscht ist.
Die ersten 12 Wochen nach der Geburt sind eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit zum Kennenlernen. Eine Zeit zur Erholung. Eine Zeit zum Verarbeiten. Eine Zeit für Entwicklung und Wachstum.
Das Wochenbett ist die Zeit, in der Eltern, Geschwister und Neugeborenes einander kennenlernen. Mutter und Kind haben in der Schwangerschaft und bei der Geburt Unglaubliches geleistet. Nun sollten Heilen, Ausruhen und Auftanken auf der Tagesordnung stehen und viel ungestörte Zeit, um behutsam in den neuen Lebensrhythmus zu finden und sich aufeinander einzustellen.
Hebammen begleiten Familien in dieser Phase mit regelmäßigen Hausbesuchen.
Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Eine wichtige Aufgabe jedes Wochenbett-Besuchs ist die Untersuchung von Mutter und Kind, um sicherzustellen, dass bei der Mutter und dem Neugeborenen alle Veränderungen so verlaufen, wie sie sollen. Durch das Wissen um mögliche Komplikationen kann die Hebamme therapiebedürftige Entwicklungen von normalen Veränderungen unterscheiden und wenn nötig, an die entsprechenden Fachpersonen weiterverweisen. Solch vorbeugende Maßnahmen sind wesentlicher Bestandteil der Wochenbettbetreuung durch Hebammen.
Hebammen gehen mit den Hausbesuchen im Wochenbett perfekt auf die Bedürfnisse von entbundenen Frauen und neugeborenen Kindern ein. Einfach zu Hause bleiben zu können und dennoch betreut und beraten zu werden, ist jetzt genau das Richtige.
Bei einer ambulanten Geburt geht die Frau schon einige Stunden nach der Geburt mit ihrem Baby nach Hause. Hier ist es dringend erforderlich eine Hebammenbetreuung zu haben und dies auch im Vorfeld mit der Hebamme abzusprechen.
Die ersten 12 Wochen nach der Geburt sind eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit zum Kennenlernen. Eine Zeit zur Erholung. Eine Zeit zum Verarbeiten. Eine Zeit für Entwicklung und Wachstum.
Das Wochenbett ist die Zeit, in der Eltern, Geschwister und Neugeborenes einander kennenlernen. Mutter und Kind haben in der Schwangerschaft und bei der Geburt Unglaubliches geleistet. Nun sollten Heilen, Ausruhen und Auftanken auf der Tagesordnung stehen und viel ungestörte Zeit, um behutsam in den neuen Lebensrhythmus zu finden und sich aufeinander einzustellen.
Hebammen begleiten Familien in dieser Phase mit regelmäßigen Hausbesuchen.
Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Eine wichtige Aufgabe jedes Wochenbett-Besuchs ist die Untersuchung von Mutter und Kind, um sicherzustellen, dass bei der Mutter und dem Neugeborenen alle Veränderungen so verlaufen, wie sie sollen. Durch das Wissen um mögliche Komplikationen kann die Hebamme therapiebedürftige Entwicklungen von normalen Veränderungen unterscheiden und wenn nötig, an die entsprechenden Fachpersonen weiterverweisen. Solch vorbeugende Maßnahmen sind wesentlicher Bestandteil der Wochenbettbetreuung durch Hebammen.
Hebammen gehen mit den Hausbesuchen im Wochenbett perfekt auf die Bedürfnisse von entbundenen Frauen und neugeborenen Kindern ein. Einfach zu Hause bleiben zu können und dennoch betreut und beraten zu werden, ist jetzt genau das Richtige.
Welche Form der Abhängigkeit auch vorliegt, eine Hebamme an Ihrer Seite kann Ihnen eine große Unterstützung sein in der ersten Zeit.
Die ersten 12 Wochen nach der Geburt sind eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit zum Kennenlernen. Eine Zeit zur Erholung. Eine Zeit zum Verarbeiten. Eine Zeit für Entwicklung und Wachstum.
Das Wochenbett ist die Zeit, in der Eltern, Geschwister und Neugeborenes einander kennenlernen. Mutter und Kind haben in der Schwangerschaft und bei der Geburt Unglaubliches geleistet. Nun sollten Heilen, Ausruhen und Auftanken auf der Tagesordnung stehen und viel ungestörte Zeit, um behutsam in den neuen Lebensrhythmus zu finden und sich aufeinander einzustellen.
Hebammen begleiten Familien in dieser Phase mit regelmäßigen Hausbesuchen.
Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Eine wichtige Aufgabe jedes Wochenbett-Besuchs ist die Untersuchung von Mutter und Kind, um sicherzustellen, dass bei der Mutter und dem Neugeborenen alle Veränderungen so verlaufen, wie sie sollen. Durch das Wissen um mögliche Komplikationen kann die Hebamme therapiebedürftige Entwicklungen von normalen Veränderungen unterscheiden und wenn nötig, an die entsprechenden Fachpersonen weiterverweisen. Solch vorbeugende Maßnahmen sind wesentlicher Bestandteil der Wochenbettbetreuung durch Hebammen.
Hebammen gehen mit den Hausbesuchen im Wochenbett perfekt auf die Bedürfnisse von entbundenen Frauen und neugeborenen Kindern ein. Einfach zu Hause bleiben zu können und dennoch betreut und beraten zu werden, ist jetzt genau das Richtige.
Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden, haben Anspruch auf die Unterstützung durch eine Hebamme und zwar auch schon in der Frühschwangerschaft hat die Mutter ein Anrecht auf Hebammenhilfe, die von der Krankenkasse übernommen wird.
Steht für die werdende Mutter in den ersten Wochen der Schwangerschaft eine „kleine Geburt“ ansteht, kann sie sich nach der Geburt auch von ihrer Hebamme begleiten lassen.
Manche Frauen fragen sich, wofür denn eine Hebamme gut sein soll, obwohl sie ja kein Baby haben: gerade deswegen. Das Wochenbett besteht ja trotzdem, auch wenn es vielleicht ein "kleines Wochenbett" ist. Die Hebamme kann Sie sowohl körperlich, als auch psychisch unterstützen.
Es kann passieren, dass sich ein Baby frühzeitig, also vor Vollendung der 37. SSW auf die Welt kommt, dass ist dann eine Frühgeburt und Bedarf auf jeden Fall einer Betreuung der Hebamme, nach Entlassung des Kindes aus der Klinik. Zuvor kann bereits die Mutter betreut werden. Auch hier kommt die Hebamme 12 Wochen und bei Bedarf ist es möglich die Betreuung durch den Kinderarzt zu verlängern.
Die ersten 12 Wochen nach der Geburt sind eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit zum Kennenlernen. Eine Zeit zur Erholung. Eine Zeit zum Verarbeiten. Eine Zeit für Entwicklung und Wachstum.
Das Wochenbett ist die Zeit, in der Eltern, Geschwister und Neugeborenes einander kennenlernen. Mutter und Kind haben in der Schwangerschaft und bei der Geburt Unglaubliches geleistet. Nun sollten Heilen, Ausruhen und Auftanken auf der Tagesordnung stehen und viel ungestörte Zeit, um behutsam in den neuen Lebensrhythmus zu finden und sich aufeinander einzustellen.
Hebammen begleiten Familien in dieser Phase mit regelmäßigen Hausbesuchen.
Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Eine wichtige Aufgabe jedes Wochenbett-Besuchs ist die Untersuchung von Mutter und Kind, um sicherzustellen, dass bei der Mutter und dem Neugeborenen alle Veränderungen so verlaufen, wie sie sollen. Durch das Wissen um mögliche Komplikationen kann die Hebamme therapiebedürftige Entwicklungen von normalen Veränderungen unterscheiden und wenn nötig, an die entsprechenden Fachpersonen weiterverweisen. Solch vorbeugende Maßnahmen sind wesentlicher Bestandteil der Wochenbettbetreuung durch Hebammen.
Hebammen gehen mit den Hausbesuchen im Wochenbett perfekt auf die Bedürfnisse von entbundenen Frauen und neugeborenen Kindern ein. Einfach zu Hause bleiben zu können und dennoch betreut und beraten zu werden, ist jetzt genau das Richtige.
Wie das Wort „Mehrlinge“ schon sagt, es geht hier, um die Betreuung von mehr als einem Baby nach der Geburt.
Die ersten 12 Wochen nach der Geburt sind eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit zum Kennenlernen. Eine Zeit zur Erholung. Eine Zeit zum Verarbeiten. Eine Zeit für Entwicklung und Wachstum.
Das Wochenbett ist die Zeit, in der Eltern, Geschwister und Neugeborenes einander kennenlernen. Mutter und Kind haben in der Schwangerschaft und bei der Geburt Unglaubliches geleistet. Nun sollten Heilen, Ausruhen und Auftanken auf der Tagesordnung stehen und viel ungestörte Zeit, um behutsam in den neuen Lebensrhythmus zu finden und sich aufeinander einzustellen.
Hebammen begleiten Familien in dieser Phase mit regelmäßigen Hausbesuchen.
Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Eine wichtige Aufgabe jedes Wochenbett-Besuchs ist die Untersuchung von Mutter und Kind, um sicherzustellen, dass bei der Mutter und dem Neugeborenen alle Veränderungen so verlaufen, wie sie sollen. Durch das Wissen um mögliche Komplikationen kann die Hebamme therapiebedürftige Entwicklungen von normalen Veränderungen unterscheiden und wenn nötig, an die entsprechenden Fachpersonen weiterverweisen. Solch vorbeugende Maßnahmen sind wesentlicher Bestandteil der Wochenbettbetreuung durch Hebammen.
Hebammen gehen mit den Hausbesuchen im Wochenbett perfekt auf die Bedürfnisse von entbundenen Frauen und neugeborenen Kindern ein. Einfach zu Hause bleiben zu können und dennoch betreut und beraten zu werden, ist jetzt genau das Richtige.
Geburt und Tod liegen sehr nah beieinander. Diese schmerzhafte Erfahrung müssen manche Eltern machen, denen ein Leben mit ihrem Kind versagt bleibt. Manche Kinder versterben kurz vor ihrem errechneten Geburtstermin. Oft sind keine Gründe für den Tod des Kindes sichtbar und die Eltern stehen völlig hilflos vor diesem schweren Schicksalsschlag.
Aber auch wenn der Grund in einer schweren Erkrankung des Kindes liegt und dieses vielleicht sogar vorher bekannt war, ist der Schmerz der Eltern nicht weniger groß.
Auch die Begleitung von Frauen und Paaren nach einer stillen Geburt ihres Kindes ist Aufgabe der Hebamme.